Kennt ihr Kritharaki!? Nein? Dann müsst ihr sie unbedingt kennen lernen – die sind nämlich verdammt lecker! Bei uns hießen sie früher immer Reisnudeln, weil sie nun mal so aussehen, wie eine Mischung aus Reis und Nudel.
Bei uns gibt es regelmäßig Kritharaki und zwar in Form eines Auflaufs mit Hackfleisch und…natürlich Feta 😉

Und, dieser Auflauf ist sooo gut! Wenn ich ihn mache, dann immer gleich soviel, dass wir zwei Tage lang davon Essen können. Ihr seht schon, ich liebe dieses Gericht – also müsst ihr es unbedingt nachkochen!
Übrigens, freue ich mich immer über Feedback wenn ihr was nachgekocht oder gebacken habt! Gerne auch Fotos auf Instagram oder Facebook – wenn ihr mich verlinkt wäre es toll 🙂

Hier aber das Rezept für den abgöttischen guten Auflauf:

Zutaten:

  • 500g Hackfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Packung stückige Tomaten
  • Paprikamark
  • Tomatenmark
  • 250g Kritharaki Nudeln (gibt es eigentlich in jedem Supermarkt – sieht unten!)
  • 200g Feta
  • 4 EL Creme Fraiche
  • 100ml Milch
  • versch. Gewürze
  • Öl

To-Do:

  • Backofen auf 200° vorheizen
  • Zwiebeln (hier: Frühlingszwiebeln) in kleine Stücke schneiden und in einer gr0ßen Pfanne mit etwas Öl anbraten
  • Hackfleisch dazugeben und krümelig anbraten
  • Je 2 EL Paprika- und Tomatenmark zugeben und mitanbraten
  • Mit Pfeffer, Paprika, Knoblauch und Salz würzen
  • die stückigen Tomaten dazugeben
  • 1 Messerspitze Zimt, 100 ml Milch und 4 EL Creme fraiche zugeben
  • 700ml Brühe zugießen
  • die (ungekochten) Kritharaki Nudeln unterrühren
  • alles in eine große Auflaufform füllen und mit gewürfeltem Feta bestreuen
  • bei 200° ungefähr 30 Minuten backen
  • mit frischen Kräutern (Basilikum, Petersilie etc.) bestreuen

–> bei uns gibt es dazu meist noch einen frischen grünen Salat – es ist ein Traum, wenn sich die beiden Soßen mischen 😉

Sieht zwar nicht unbedingt so aus (das Leid beim Anrichten von Aufläufen :D) aber es schmeckt wirklich sehr lecker <3

 
*Kritharaki kaufen: Kritharaki gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt, im Rewe findet man es beispielsweise in der „ausländischen Feinkostabteilung“, zwischen Kokosmilch, Glasnudeln, Tortilla-Wraps usw. 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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